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THW - Die Theorie
 

Auflösungen

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Arbeiten am und auf dem Wasser

8.1 Was bedeutet der Begriff „Oberstrom“? Oberflächenströmung A  
In Richtung Quelle bezogene Ortsangabe B X 
In Richtung Mündung bezogene Ortsangabe C  
8.2 Was ist ausschlaggebend für die Bezeichnung „linkes Ufer“ und „rechtes Ufer“? Die Stromrichtung A X 
Der eigene Standort B  
Die Himmelsrichtung C  
8.3 Was ist beim Durchschreiten unbekannter Gewässer als erste Maßnahme durchzuführen? Übergangsstelle kennzeichnen A  
Beschaffenheit der Übergangstelle feststellen (Tiefen loten) B  
Erkundende Helfer/innen sichern C X 
8.4 Zwei Helfer/innen haben den Auftrag, ein langes Rohr quer durch ein unbekanntes fließendes Gewässer zu tragen. Wie ist die Last zu tragen? Das Tragen von Lasten durch unbekanntes fließendes Gewässer ist verboten. A X 
Nach Oberstrom B  
Nach Unterstrom C  
8.5 Wie muss ein/e am oder im Wasser arbeitende/r Helfer/in korrekt gesichert werden? Mit Schnürbund A  
Mit Schwimmhilfe B  
Mit Sicherungsseil und THW-Rettungsweste C X 
8.6 Wie sind an besonders gefähr deten Einsatzpunkten am Wasser eingesetzte Helfer/innen zu sichern? Nur mit Sicherheitsseil A  
Nur mit Rettungsweste B  
Mit Sicherungsseil und THW-Rettungsweste C X 
8.7 Wie weit soll ein Sandsack nach dem Verschließen gefüllt sein? Zu ca. 50 % A  
Zu ca. 66 % B X 
Zu ca. 100 % C  
8.8 Wie muss beim Anlegen von Sandsackdämmen die unterste Lage Sandsäcke (zugebunden) gepackt werden? Quer zur Wasserseite A  
Mit der Einfüllöffnung zur Wasserseite B  
Mit dem Sackboden zur Wasserseite C X 
8.9 Welche Füllmenge Sand ist bei einem Sandsack mit den Maßen: Höhe = 60 cm/Breite = 40 cm zu verwenden? 0,75 A  
2/3 des Volumens B  
Ca. 12 kg C X 
8.10 Wie hoch darf eine Quellkade maximal sein? Zur Deicherhöhung A  
Zum Verfüllen von Deichschäden B  
Zum stoppen der Erosion durch Sickerwasser C X 
8.11 Wie sind Tauchpumpen im Betrieb zu sichern? Mit einer Arbeitsleine (lang) durch einfachen Ankerstich am Tragebügel/Gehäuse und einen Festpunkt an Land A X 
Schlauch und Stromkabel reichen als Sicherung aus B  
Eine Sicherung ist nicht erforderlich C  
8.12 Was ist bei der Verwendung eines Wasser führenden Schlauches über die Straße zu beachten? Die Straße ist zu sperren A  
Schläuche sind immer an der gleichen Stelle zu überqueren B  
Es sind ausschließlich Schlauchbrücken zu verwenden C X 
8.13 Welche Schutzbekleidung muss ein/e Helfer/in am oder auf dem Wasser nutzen? Nässeschutz, Gummistiefel A  
THW-Rettungsweste, Helm mit geschlossenem Kinnriemen (bei Bedarf) B X 
Schwimmweste, Rettungsleine C  
8.14 Welche Schutzmaßnahme ist vor dem Betreten von überfluteten Räumen als Erstes zu treffen? Anlegen von Rettungswesten A  
Sichern von Treibgut B  
Sicherstellen, dass die Stromversorgung abgeschaltet wurde C X 
8.15 Was sind die Bestandteile der Rettungsweste im THW? Auftriebskörper, Auslöse-Automatik, Mundventil, Trompete A  
Auftriebskörper, Auslöse-Automatik, Mundventil, Signalpfeife B X 
Auftriebskörper, Auslöse-Automatik, Luftpumpe, Signalpfeife C  
8.16 Welche folgenden Aussagen bezüglich Schwimmhilfen im THW sind korrekt? Schwimmhilfen dürfen bei Arbeiten am und auf dem Wasser getragen werden A  
Schwimmhilfen sind ausschließlich für Passagiere von THW-Wasserfahrzeugen vorgesehen B X 
Für leichte Personen (weniger als 40 kg) sind Westen mit entsprechender Gewichtszulassung erforderlich C X 
8.17 Welche der folgenden Aussagen zur Sicherung durch Sicherheitsseile sind richtig? Die Sicherung durch Sicherheitsseile ist nur an stehenden Gewässern mit geringer Tiefe zugelassen A X 
Zur Erkundung unbekannter Gewässer, ist die Seilsicherung nur in Kombination mit der THW-Schwimmhilfe zulässig B  
Die THW-Rettungsweste ist über der PSAgA zu tragen C X 
8.18 Welche der folgenden Aussagen zur Wathose sind richtig? Wathosen dürfen nicht in Wasserfahrzeugen getragen werden, sondern werden erst an der Einsatzstelle angezogen A X 
Die Wathose kann vor dem Ertrinken schützen B  
Fließende Gewässer sind nur mit der Wathose zu durchwaten C  
8.19 Was gehört im THW zur Pumpenzusatzausstattung? Druckschlauch, Saugschlauch A X 
Armatur „Knickschutzkrümmer“ B X 
Armatur „Mehrzweckstrahlrohr“ C X 
8.20 Welche der folgenden Aussagen zum Thema „Sandsackverbau“ sind korrekt? Kunststoffsäcke sind weniger rutschfest, als Sandsäcke aus Naturfaser A X 
Sandsäcke bestehen aus Jute oder Kunststoff B X 
Kunststoffsandsäcke eignen sich vorwiegend für den Verbau binnenseitig C  
8.21 Welche der folgenden Aussagen zum Thema „Deichsicherung“ sind korrekt? Der Sandsackdamm wird von innen nach außen im Ziegelverbund aufgebaut A X 
Kleinere Schäden der Außenböschung, die genau lokalisiert werden, können mit Planenroller gesichert werden B X 
Faschinen sind Bündel aus Reisig. Sie werden zusammengezurrt und mit Bindedraht verrödelt C X